Beitrag zum 13.07.2005
Es geht sicher allen Studierenden in dieser letzten Uni-Woche so, dass man sich total überfordert fühlt. Man steckt bis zum Hals in Arbeit, die Lernerei hört gar nicht auf und man hat das Gefühl, als würde der Kopf bald platzen.
Ich habe im letzten Semester "Gedächtnistraining" belegt und aus dem Seminar auch viel mitgenommen. Die Aufgaben, die wir in "Klares Denken..." machen, kommen mir aus Gedächtnistraining sehr bekannt vor und haben mich gerade während des Lernens wirklich weiter gebracht. Die neuen Übungen aus diesem Seminar, die uns ans Herz gelegt wurden, habe ich immer in kleinen Lern-Pausen täglich gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das weiter bringen würde, aber es hat wirklich geklappt!
Aus dem letzten Semester weiß ich, dass es nur das Gefühl gibt, dass man nichts mehr aufnehmen kann, doch dass dies auch falsch ist. Mit den Konzentrationsübungen hat sich meine Konzentrationsfähigkeit wirklich verbessert.
Ich möchte nur deutlich betonen, dass die Übungen nur individuell verändert werden müssen und dass dies ganz einfach von alleine passiert. Ich habe mich beispielsweise nicht bei einer täglichen Gewohnheit ("Ich tue das und nur das") nur auf diese konzentriert, sondern während des Lernens kurze Pausen eingelegt und mich in diesen Pausen auf ganz unterschiedliche Dinge konzentriert, mal auf meinen Schluckvorgang der Selter, mal auf die Geräusche von draußen. Mich hat es wirklich weiter gebracht, auch wenn ich dies zu Beginn des Seminars nicht erwartet hätte.
Ich bin positiv überrascht!
Ich habe im letzten Semester "Gedächtnistraining" belegt und aus dem Seminar auch viel mitgenommen. Die Aufgaben, die wir in "Klares Denken..." machen, kommen mir aus Gedächtnistraining sehr bekannt vor und haben mich gerade während des Lernens wirklich weiter gebracht. Die neuen Übungen aus diesem Seminar, die uns ans Herz gelegt wurden, habe ich immer in kleinen Lern-Pausen täglich gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das weiter bringen würde, aber es hat wirklich geklappt!
Aus dem letzten Semester weiß ich, dass es nur das Gefühl gibt, dass man nichts mehr aufnehmen kann, doch dass dies auch falsch ist. Mit den Konzentrationsübungen hat sich meine Konzentrationsfähigkeit wirklich verbessert.
Ich möchte nur deutlich betonen, dass die Übungen nur individuell verändert werden müssen und dass dies ganz einfach von alleine passiert. Ich habe mich beispielsweise nicht bei einer täglichen Gewohnheit ("Ich tue das und nur das") nur auf diese konzentriert, sondern während des Lernens kurze Pausen eingelegt und mich in diesen Pausen auf ganz unterschiedliche Dinge konzentriert, mal auf meinen Schluckvorgang der Selter, mal auf die Geräusche von draußen. Mich hat es wirklich weiter gebracht, auch wenn ich dies zu Beginn des Seminars nicht erwartet hätte.
Ich bin positiv überrascht!
Brutzel - 15. Jul, 16:36