Seminar am 29.06.2005
Aufgabe 1)
Medium für Aufgabe 2: Beantworte die Frage „Was ist Klares Denken?“ in Form einer Geschichte, am besten einer Fabel. Schreibe dabei in Ausgangsschrift und nicht mehr als eine Seite.
Es war an einem Samstagmorgen, als die Sonnenstrahlen, die durch mein Fenster schienen mich weckten. Nach einiger Zeit stand ich auf, schaltete den Fernseher an, holte mir ein Marmeladentoast und meine Schultasche. Das Marmeladentoast in der Hand, auf den Fernseher starrend, wühlte ich in meiner Schultasche herum. Und da geschah es- das Brot fiel auf den Fußboden und mein Ordner, den ich endlich gefunden hatte, auf das Brot, mitten in die klebrige Marmelade. Na was für ein großartiger Start in den Tag! Ich nahm mir vor, mich von jetzt an nur noch auf einzelne Dinge zu konzentrieren, auf diese aber voll und ganz und mit allen Sinnen. Dies begann schon beim anschließenden Zähneputzen, bei welchem ich mich ausschließlich auf die Bewegungen der Zahnbürste konzentrierte, ohne dass andere Gedanken mein Gehirn durchkreuzten.
Deutung)
Durch das Schreiben in Ausgangsschrift wird die linke Hemisphäre von der rechten gebremst.
Zusatzaufgabe)
Schreibe die Geschichte aus Aufgabe 2 in Schönschrift ab.
Deutung)
Da das schöpferische Gehirn nicht zwei Mal das Selbe macht werden wir die Geschichte im Normalfall nicht einfach nur stur abschreiben. In den meisten Fällen wird es dazu kommen, dass wir in die zweite Geschichte Verbesserungen einbauen.
Aufgabe 2)
Schlüssel: Markiere deine Geschichte mit unterschiedlichen Nummern. Vergebe diese Nummern sofort, ohne darüber nachzudenken. Können einige Nummern nicht zugeordnet werden vergebe sie nicht wahllos, sondern vergebe nur so viele, wie du verantworten kannst.
Markiere deine Geschichte mit folgenden Nummern…
1. für eine Personifizierung
2. für die Charaktereigenschaft einer Person
3. für die Pointe (ein Wort!)
4. für eine Aktion (ein Wort!)
5. für eine Reaktion (ein Wort!)
6. für eine Beschwerde
7. für den Grund des Auftretens einer Person (falls im Text nicht vorhanden am
Rand )
8. für die Absicht einer Person (falls im Text nicht vorhanden am Rand)
9. für eine gut gelungene Kulissenbeschreibung
10. für eine Ortsangabe
11. für eine Zeitangabe
12. für das Wort, dass am meisten mit mir selbst zu tun hat
Es war an einem Samstagmorgen (11),als die Sonnenstrahlen (12), die durch mein Fenster (10) schienen mich weckten. Nach einiger Zeit stand ich auf, schaltete den Fernseher an, holte ein Marmeladentoast und meine Schultasche. Das Marmeladentoast in der Hand, auf den Fernseher starrend wühlte ich in meiner Schultasche herum. Und da geschah es- das Brot fiel (4) auf den Fußboden und mein Ordner, den ich endlich gefunden hatte, auf das Brot, mitten in die klebrige Marmelade. Na was für ein großartiger Start in den Tag! (6) Ich nahm mir vor, mich von jetzt an nur noch auf einzelne Dinge zu konzentrieren (3)/ (5), auf diese aber voll und ganz und mit allen Sinnen (8). Dies begann schon beim anschließenden Zähneputzen, bei welchem ich mich ausschließlich auf die Bewegungen der Zahnbürste konzentrierte ohne, dass andere Gedanken mein Gehirn durchkreuzten. (7)
Klares Denken= rechte und linke Gehirnhälfte synchronisieren= STUDIEREN
Man sollte sich ganzheitlich auf Dinge konzentrieren, sprich beide Hemisphären sollten beteiligt sein!
Medium für Aufgabe 2: Beantworte die Frage „Was ist Klares Denken?“ in Form einer Geschichte, am besten einer Fabel. Schreibe dabei in Ausgangsschrift und nicht mehr als eine Seite.
Es war an einem Samstagmorgen, als die Sonnenstrahlen, die durch mein Fenster schienen mich weckten. Nach einiger Zeit stand ich auf, schaltete den Fernseher an, holte mir ein Marmeladentoast und meine Schultasche. Das Marmeladentoast in der Hand, auf den Fernseher starrend, wühlte ich in meiner Schultasche herum. Und da geschah es- das Brot fiel auf den Fußboden und mein Ordner, den ich endlich gefunden hatte, auf das Brot, mitten in die klebrige Marmelade. Na was für ein großartiger Start in den Tag! Ich nahm mir vor, mich von jetzt an nur noch auf einzelne Dinge zu konzentrieren, auf diese aber voll und ganz und mit allen Sinnen. Dies begann schon beim anschließenden Zähneputzen, bei welchem ich mich ausschließlich auf die Bewegungen der Zahnbürste konzentrierte, ohne dass andere Gedanken mein Gehirn durchkreuzten.
Deutung)
Durch das Schreiben in Ausgangsschrift wird die linke Hemisphäre von der rechten gebremst.
Zusatzaufgabe)
Schreibe die Geschichte aus Aufgabe 2 in Schönschrift ab.
Deutung)
Da das schöpferische Gehirn nicht zwei Mal das Selbe macht werden wir die Geschichte im Normalfall nicht einfach nur stur abschreiben. In den meisten Fällen wird es dazu kommen, dass wir in die zweite Geschichte Verbesserungen einbauen.
Aufgabe 2)
Schlüssel: Markiere deine Geschichte mit unterschiedlichen Nummern. Vergebe diese Nummern sofort, ohne darüber nachzudenken. Können einige Nummern nicht zugeordnet werden vergebe sie nicht wahllos, sondern vergebe nur so viele, wie du verantworten kannst.
Markiere deine Geschichte mit folgenden Nummern…
1. für eine Personifizierung
2. für die Charaktereigenschaft einer Person
3. für die Pointe (ein Wort!)
4. für eine Aktion (ein Wort!)
5. für eine Reaktion (ein Wort!)
6. für eine Beschwerde
7. für den Grund des Auftretens einer Person (falls im Text nicht vorhanden am
Rand )
8. für die Absicht einer Person (falls im Text nicht vorhanden am Rand)
9. für eine gut gelungene Kulissenbeschreibung
10. für eine Ortsangabe
11. für eine Zeitangabe
12. für das Wort, dass am meisten mit mir selbst zu tun hat
Es war an einem Samstagmorgen (11),als die Sonnenstrahlen (12), die durch mein Fenster (10) schienen mich weckten. Nach einiger Zeit stand ich auf, schaltete den Fernseher an, holte ein Marmeladentoast und meine Schultasche. Das Marmeladentoast in der Hand, auf den Fernseher starrend wühlte ich in meiner Schultasche herum. Und da geschah es- das Brot fiel (4) auf den Fußboden und mein Ordner, den ich endlich gefunden hatte, auf das Brot, mitten in die klebrige Marmelade. Na was für ein großartiger Start in den Tag! (6) Ich nahm mir vor, mich von jetzt an nur noch auf einzelne Dinge zu konzentrieren (3)/ (5), auf diese aber voll und ganz und mit allen Sinnen (8). Dies begann schon beim anschließenden Zähneputzen, bei welchem ich mich ausschließlich auf die Bewegungen der Zahnbürste konzentrierte ohne, dass andere Gedanken mein Gehirn durchkreuzten. (7)
Klares Denken= rechte und linke Gehirnhälfte synchronisieren= STUDIEREN
Man sollte sich ganzheitlich auf Dinge konzentrieren, sprich beide Hemisphären sollten beteiligt sein!
Schnepi - 29. Jun, 14:54