seminar am 04.05.05
Körperhaltung beim Schreiben
Es gibt große Unterschiede in der Körperhaltung zwischen Menschen, die gerne und solchen, die nicht gerne schreiben gibt. Dieser besteht darin, dass Menschen, die gerne schreiben viel lockerer und entspannter sitzen als eben diese, welche es nicht gerne tun. Letztgenannte nehmen meist eher eine verkrampfte Sitzhaltung ein und befinden sich in einer geringeren Entfernung zum beschreibenden Medium. In diesen Fällen muss das Gehirn eine größere Anzahl an Befehlen senden, als bei Menschen die gerne schreiben, nämlich nicht nur solche, die zum Schreiben anregen, sondern zusätzliche Befehle, die zur Entkrampfung führen.
Schreiben und (Unter)bewusstsein
All unsere Bedürfnisse, Interessen und auch Ärgernisse bestehen beim Schreiben immer in unserem Unterbewusstsein und können auch nicht ausgeblendet werden. Es heißt, dass das Gestalten von Bildern im Kopf den Übergang vom Unbewussten ins Bewusste bildet. Wenn Bilder im Gehirn entstehen denke ich, beim Abrufen der Bilder denke ich nicht. Daraus schlussfolgere ich, dass ich während der Umgestaltung der Bilder in Worte nicht nachdenken muss. Vorwiegend in dieser Zeit können somit unbewusst andere Dinge erledigt werden, Dingen, welche in unserem Unterbewusstsein bestehen, kann Beachtung geschenkt werden, wenn auch ungewollt.
(Unter)bewusstsein und Erziehung
Unser Bewusstsein nimmt im Regelfall alles ernst, was wir aufnehmen, es sei denn, in unserer Erziehung ist etwas schief gelaufen. Das bedeutet, dass es durch eine falsche Erziehung dazu kommen kann, dass unser Unterbewusstsein nicht mehr „weiß“, was es ernst und was es eben nicht ernst nehmen kann. Nur wenn wir, im Bezug auf dieses Feld, richtig erzogen werden, kann das Bewusstsein daran gehindert werden, Dinge, die wir nicht verstehen als „Schrott“ abzutun.
Es gibt große Unterschiede in der Körperhaltung zwischen Menschen, die gerne und solchen, die nicht gerne schreiben gibt. Dieser besteht darin, dass Menschen, die gerne schreiben viel lockerer und entspannter sitzen als eben diese, welche es nicht gerne tun. Letztgenannte nehmen meist eher eine verkrampfte Sitzhaltung ein und befinden sich in einer geringeren Entfernung zum beschreibenden Medium. In diesen Fällen muss das Gehirn eine größere Anzahl an Befehlen senden, als bei Menschen die gerne schreiben, nämlich nicht nur solche, die zum Schreiben anregen, sondern zusätzliche Befehle, die zur Entkrampfung führen.
Schreiben und (Unter)bewusstsein
All unsere Bedürfnisse, Interessen und auch Ärgernisse bestehen beim Schreiben immer in unserem Unterbewusstsein und können auch nicht ausgeblendet werden. Es heißt, dass das Gestalten von Bildern im Kopf den Übergang vom Unbewussten ins Bewusste bildet. Wenn Bilder im Gehirn entstehen denke ich, beim Abrufen der Bilder denke ich nicht. Daraus schlussfolgere ich, dass ich während der Umgestaltung der Bilder in Worte nicht nachdenken muss. Vorwiegend in dieser Zeit können somit unbewusst andere Dinge erledigt werden, Dingen, welche in unserem Unterbewusstsein bestehen, kann Beachtung geschenkt werden, wenn auch ungewollt.
(Unter)bewusstsein und Erziehung
Unser Bewusstsein nimmt im Regelfall alles ernst, was wir aufnehmen, es sei denn, in unserer Erziehung ist etwas schief gelaufen. Das bedeutet, dass es durch eine falsche Erziehung dazu kommen kann, dass unser Unterbewusstsein nicht mehr „weiß“, was es ernst und was es eben nicht ernst nehmen kann. Nur wenn wir, im Bezug auf dieses Feld, richtig erzogen werden, kann das Bewusstsein daran gehindert werden, Dinge, die wir nicht verstehen als „Schrott“ abzutun.
Schnepi - 16. Mai, 16:34
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