Zeiten - Langsamlaufen
Unsere Aufgabe bestand darin, drei Male nacheinander so langsam wie möglich einen Meter zu laufen. Hier unsere Zeiten:
Steffi / Schnepi:
1. 7,33 min
2. 6,50 min
3. 5,10 min
Wie hier erkenntlich wird, wurde ich von Mal zu Mal schneller. Zwar habe ich versucht die einzelnen Schritte in mehrere Teilschritte aufzuteilen, allerdings viel mir dies relativ schwer und von Duchgang zu Durchgang wurde es schwieriger. Zu Beginn war die Motivation noch sehr groß und ich konzentrierte mich, vor allem beim ersten Durchgang, voll und ganz auf die Einteilung und möglichst langsame Durchführung der Schritte. Zum Ende hin musste ich jedoch feststellen, dass diese Konzentration immer mehr abnahm und ich mich durch andere Dinge ablenken ließ, wodurch auch meine Schritte immer schneller wurden.
Anne / Brutzel:
1. 4:00
2. 4:32
3. 7:02
Aus den Zeiten ist zu ersehen, dass ich beim dritten Lauf im Vergleich zu den beiden ersten Durchgängen sehr schnell gewesen bin . Durch meine Gleichgewichtsprobleme hatte ich einige Schwierigkeiten und musste mich anfangs stark konzentrieren, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, wenn ich auf dem einen Bein stand. Ich habe mich sehr verkrampt und spürte regelrecht mein ganzes Körpergewicht, welches ich mit der Zeit von dem einen Bein aufs andere verlagerte. Beim dritten Lauf ging es dann ziemlich einfach, ich muss jedoch zugeben, dass ich mich am Türrahmen festgehalten habe, um nicht umzukippen. Ich habe mich nicht mehr allzu sehr konzentrieren müssen, es gingen viele Gedanken durch meinen Kopf, ich habe aber nicht mehr angestrengt an das Laufen denken müssen.
Steffi / Schnepi:
1. 7,33 min
2. 6,50 min
3. 5,10 min
Wie hier erkenntlich wird, wurde ich von Mal zu Mal schneller. Zwar habe ich versucht die einzelnen Schritte in mehrere Teilschritte aufzuteilen, allerdings viel mir dies relativ schwer und von Duchgang zu Durchgang wurde es schwieriger. Zu Beginn war die Motivation noch sehr groß und ich konzentrierte mich, vor allem beim ersten Durchgang, voll und ganz auf die Einteilung und möglichst langsame Durchführung der Schritte. Zum Ende hin musste ich jedoch feststellen, dass diese Konzentration immer mehr abnahm und ich mich durch andere Dinge ablenken ließ, wodurch auch meine Schritte immer schneller wurden.
Anne / Brutzel:
1. 4:00
2. 4:32
3. 7:02
Aus den Zeiten ist zu ersehen, dass ich beim dritten Lauf im Vergleich zu den beiden ersten Durchgängen sehr schnell gewesen bin . Durch meine Gleichgewichtsprobleme hatte ich einige Schwierigkeiten und musste mich anfangs stark konzentrieren, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, wenn ich auf dem einen Bein stand. Ich habe mich sehr verkrampt und spürte regelrecht mein ganzes Körpergewicht, welches ich mit der Zeit von dem einen Bein aufs andere verlagerte. Beim dritten Lauf ging es dann ziemlich einfach, ich muss jedoch zugeben, dass ich mich am Türrahmen festgehalten habe, um nicht umzukippen. Ich habe mich nicht mehr allzu sehr konzentrieren müssen, es gingen viele Gedanken durch meinen Kopf, ich habe aber nicht mehr angestrengt an das Laufen denken müssen.
Schnepi - 17. Mai, 22:42
darf ich fragen
Darfst du gerne!
das ist einfach eine Übung, die wir zuvor auch schon während des Seminars gemacht haben. Und zwar handelt es sich hierbei um eine Synchronisationsübung beider Hemisphären untereinander. Ganz sicher sind wir uns leider auch nicht, aber wir denken uns einfach mal dass es darum geht, dass die Gehirnhälften, sprich Zentren, die für die Motorik und andere, zusammen arbeiten müssen, um dieses langsame Laufen erst möglich zu machen. Deshalb kommt es wahrscheinlich auch zu Gleichgewichtsstörungen, wenn die Hemisphären nicht synchron arbeiten. Wie gesagt, wir sind keine Experten, aber das ist der Sinn, welchen wir hinter der Aufgabe vermuten.