Daimonion
Nach Sokrates lässt sich jeder Mensch von seiner inneren Stimme, dem so genannten Daimonion leiten. Dieses warnt uns in vielerlei Situationen und schützt uns somit.
Es heißt, dass das Daimonion keinesfalls gleichzusetzen sei mit dem Verstand. Der Verstand handelt nach Vernunft, das Daimonion intuitiv.
Steht uns eine risikoreiche Situation bevor so benutzen wir, bzw. sollten wir unseren Verstand benutzen, indem wir abwägen, ob es das Risiko wert ist.
Ein Beispiel hierfür wäre das Geld setzen bei einer Wette. Wir sollten uns genau überlegen, ob wir das Risiko eingehen wollen bei nicht gewonnener Wette unser Geld zu verlieren oder eben nicht. Stehen die Gewinnchancen für uns schlecht setzt im Normalfall unser Verstand ein und bringt und dazu diese Wette nicht einzugehen.
Das Daimonion hingegen könnte uns dazu bringen dennoch an der Wette teilzunehmen. Unsere innere Stimme könnte uns sagen, dass wir die Wette einfach eingehen müssen, warum können wir uns auch nicht erklären, da unser Verstand uns ja eigentlich versucht davon abzubringen. Auf wen wir nun hätten hören sollen, dass wird sich erst im Nachhinein herausstellen. Verlieren wir die Wette werden wir uns ärgern, dass wir nicht unseren Verstand benutzt haben, gewinnen wir sie, werden wir froh sein auf unsere innere Stimme gehört zu haben. An diesem Beispiel wird deutlich, dass Verstand und innere Stimme streng voneinander zu trennen, teilweise sogar Gegenspieler sind. Außerdem wird ersichtlich, dass das Daimonion uns nicht immer zu einer richtigen Entscheidung führt.
Im Bezug auf unsere Mitmenschen kann es aber durchaus hilfreich sein. Einige Menschen wirken auf uns unehrlich und/ oder falsch. In diesem Fall sagt uns das Daimonion, dass wir diese Personen lieber meiden sollten.
Man kann also behaupten, dass das Daimonion gleichzusetzen ist mit unserer Intuition. Intuitiv, also von unserer inneren Stimme geleitet, reagieren wir auf die unterschiedlichsten Situationen und Personen, häufig unbewusst. Dabei kann es natürlich zu Fehlreaktionen unsererseits kommen, in vielen Fällen jedoch dient das Daimonion dazu uns zu warnen und zu schützen.
Es heißt, dass das Daimonion keinesfalls gleichzusetzen sei mit dem Verstand. Der Verstand handelt nach Vernunft, das Daimonion intuitiv.
Steht uns eine risikoreiche Situation bevor so benutzen wir, bzw. sollten wir unseren Verstand benutzen, indem wir abwägen, ob es das Risiko wert ist.
Ein Beispiel hierfür wäre das Geld setzen bei einer Wette. Wir sollten uns genau überlegen, ob wir das Risiko eingehen wollen bei nicht gewonnener Wette unser Geld zu verlieren oder eben nicht. Stehen die Gewinnchancen für uns schlecht setzt im Normalfall unser Verstand ein und bringt und dazu diese Wette nicht einzugehen.
Das Daimonion hingegen könnte uns dazu bringen dennoch an der Wette teilzunehmen. Unsere innere Stimme könnte uns sagen, dass wir die Wette einfach eingehen müssen, warum können wir uns auch nicht erklären, da unser Verstand uns ja eigentlich versucht davon abzubringen. Auf wen wir nun hätten hören sollen, dass wird sich erst im Nachhinein herausstellen. Verlieren wir die Wette werden wir uns ärgern, dass wir nicht unseren Verstand benutzt haben, gewinnen wir sie, werden wir froh sein auf unsere innere Stimme gehört zu haben. An diesem Beispiel wird deutlich, dass Verstand und innere Stimme streng voneinander zu trennen, teilweise sogar Gegenspieler sind. Außerdem wird ersichtlich, dass das Daimonion uns nicht immer zu einer richtigen Entscheidung führt.
Im Bezug auf unsere Mitmenschen kann es aber durchaus hilfreich sein. Einige Menschen wirken auf uns unehrlich und/ oder falsch. In diesem Fall sagt uns das Daimonion, dass wir diese Personen lieber meiden sollten.
Man kann also behaupten, dass das Daimonion gleichzusetzen ist mit unserer Intuition. Intuitiv, also von unserer inneren Stimme geleitet, reagieren wir auf die unterschiedlichsten Situationen und Personen, häufig unbewusst. Dabei kann es natürlich zu Fehlreaktionen unsererseits kommen, in vielen Fällen jedoch dient das Daimonion dazu uns zu warnen und zu schützen.
Schnepi - 9. Jun, 11:29
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